Ein gemeinsames Bekenntnis des apostolischen Glaubens in Wort und Leben. Dieser eine Glaube muß örtlich und weltweit gemeinsam bekannt werden, so daß Gottes Versöhnungswille überall kundgetan wird. Indem die Kirche diesen apostolischen Glauben gemeinsam lebt, hilft sie der Welt, ihre eigentliche Bestimmung zu finden.
Das Apostolische Glaubensbekenntnis verbindet als Taufbekenntnis weltweit viele Kirchen: Es benennt die wichtigsten Glaubensinhalte, die innerhalb eines Gottesdienstes vermittelt werden. Die evangelischen Kirchen bekennen es in Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche, der altkatholischen Kirche, den anglikanischen und anderen Kirchen.
Hallo Sasi, ja das christliche Glaubensbekenntnis gilt für alle Anhänger von Jesus. Es entstand aber in einer Zeit, in der noch alle Christen katholisch waren. "Katholisch" bedeutet "allgemein, umfassend". Erst seit der Spaltung während der Reformation nennen sich nur noch jene Christen Katholiken, die den Papst als ihr Oberhaupt anerkennen.
Das Apostolische Glaubensbekenntnis - katholische Version Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben.
Glaubensbekenntnis im Christentum. 28.03.2012 - Wenn Christen das Glaubensbekenntnis sprechen, versichern sie damit, dass sie an Gott und an den Heiligen Geist glauben und daran, dass Jesus für die Menschen gestorben und wieder auferstanden ist.
Glaubensbekenntnis zurückgriff, das ihm aus seiner Heimat vertraut war. Für die Herkunft des Apostolischen Glaubensbekenntnisses aus Südfrankreich spricht auch, dass sich lange vor Pirmin in der Provence sehr ähnliche Bekenntnisse finden: das Bekenntnis des Faustus von Riez aus dem Jahr 450 und das des Cäsarius von Arles gest. 542.
Der Neuner-Roos eigentlicher Titel: "Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung" ist eine Sammlung der wichtigsten Urkunden über den katholischen Glauben seit den Zeiten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses bis 1967 in deutscher Sprache.
Sein Buch "Glaube – Wahrheit – Toleranz" ist so etwas wie die Antwort auf die Kritik an der Erklärung "Dominus Jesus", für die er als Präfekt der Glaubenskongregation maßgeblich verantwortlich war. Das Dokument bekräftigte den Absolutheitsanspruch der Christenheit und der katholischen Kirche gegenüber den anderen Religionen.